Yoga

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"yogash citta vritti nirodah" - p.y.s. 1.2

„Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Gedankenbewegungen im Geist“ – p.y.s.1.2

Yoga ist ehrlich, es ist nicht aufgesetzt und nicht künstlich.
Es ist erfüllt von Liebe ohne selbstverliebt zu sein.
Es ist verständnisvoll, aber es belehrt nicht.
Es akzeptiert, aber es resigniert nicht.

Asana

Mit den Körperübungen kräftigen und dehnen wir den Körper, bereiten ihn dadurch auf das längere Halten der Meditationsposen vor und gleichen diese ebenso aus.

Pranayama

Mit den Atemübungen stärken wir die Verbindung zwischen Körper und Geist und lernen, die Lebensenergie zu kontrollieren.

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Mantra

Mantras sind heilige Silben, Wörter oder Sätze, die ihre individuelle, spirituelle Wirkung entfalten, wenn wir sie gedanklich oder laut chanten.

Meditation

Die spirituellen Konzentrations- und Achtsamkeitsübungen lehren den Geist zu beruhigen und zu fokussieren, wobei der Fokuspunkt mit fortschreitender Praxis immer kleiner wird.

Yoga ist eine ganzheitliche, spirituelle Praxis, die weit mehr als eine Entspannungstechnik oder Sportart darstellt. Yoga zu praktizieren bedeutet auch das Annehmen einer philosophischen Grundhaltung, die sich nicht nur auf der Matte offenbart: wir anerkennen uns selbst als Teil einer spirituellen Energie, die in allem Lebendigen fließt. 

Ein achtsamer und respektvoller Umgang mit sich selbst sowie mit der Umwelt und den Mitmenschen ist Teil der Yogapraxis und kann geübt werden. Durch Asanapraxis, Pranayama und Meditation fällt es uns in unserem modernen, hektischen Leben oft einfacher, gedanklichen Raum für unser ethisches – und damit auch unser politisches –  Verhalten zu schaffen. 

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